Roger Jaeck

Entwicklung und Realisierung von Schnittstellen in AMOS zu Fremdsystemen in Java
Entwicklung und Realisierung von kundenspezifischen Webshops in ASP.NET und C#
Programmierung von Modulen für das Garagensystem GCS in C#
Weiterentwicklung am eigenen Kassensystem POS in C#
Analyse und Programmierung von individuellen kundenspezifischen Auswertungen und Reporte in ABACUS
Definition, Konzeption und Umsetzung von Schnittstellen in ABACUS zu Fremdsysteme
Entwicklung und Realisierung von anwendungsspezifischen JavaScripte in ABACUS
Verantwortlicher Entwickler der Web 2.0 Softwareapplikation ibis (Reporting & Controlling Tool)
Design und Realisierung des Web-Browser User Interface sowie Entwicklung und Konzeption des Server Framework basierend auf C#, ASP.NET, ASP.NET AJAX und jQuery
Definition und Konzeption der System- und Entwicklungsarchitektur sowie Auswahl der Softwarekomponenten von Drittherstellern
Erarbeitung von kundenspezifischen Makrodatenmodellen zur Überführung betriebswirtschaftlichen KPI‘s von Fremd-ERP-System nach ibis sowie Erstellung von kundenspezifischen Mikrodatenmodellen für Echtzeitverdichtungen in ibis
Erarbeitung der Anwenderspezifikation, Realisierung und Pflege eines Reporting Tools mit dynamischer Gruppierungs- und Filtermöglichkeit für das Finanzmodul in AMOS in Java und Swing
Definition und Konzeption der System- und Entwicklungsarchitektur sowie Auswahl der Softwarekomponenten von Drittherstellern
Entwurf, Implementierung und Pflege von XML basierten Finanzschnittstellen im Schnittstellenmodul von AMOS in Java und XSLT
Organisation und Durchführung von Workshops und Schulungen des Kreditoren- und Debitorenmoduls von AMOS in England, Tschechien, Italien, Holland und Deutschland
Programmierung einer MIS Intranet Lösung basierend auf der Technologie Microsoft .NET
Programmierung und Wartung eines Linux FTP-Rechners als automatische Verteilungsbasis einer EDI Lösung
Programmierung und Wartung eines MS Excel/MS Access Interface mit automatischer Verteilungsschnittstelle zur direkten Erstellung von PDF-Reports für ein MIS
Abschluss als Master of Science (MSc) in Business and Economics (November 2004) sowie als licentiatus rerum politicarum (August2004)
Diplomarbeit: „Evaluation der Web Services-Technologie – Theorie und Experimente mit .NET“, Note 5.2
1. Vordiplom (Mai 1995)
Eidgenössisch anerkannte Matur Typus C
Kläre Deine Motivation. Nimm Dir einen Augeblick Zeit und überlege, weshalb Du Deine Haltung ändern und verbessern möchstest. Es gibt zwei Arten von Motivation - negativ und positiv. Die Negativ-Motivation will Schmerz und Verspannung loswerden. Die Positiv-Motivation ist von der Sehnsucht nach Aufrichtung und Leichtigkeit beseelt. Es reicht nicht aus, etwas loswerden zu wollen. Du brauchst ein klares Ziel vor Augen, mit dem Du Dich kognitiv und emotional identifizieren kannst. Das Ziel ist in diesem Falle Du selbst.
Kläre Deine Bereitschaft ab, für dieses Ziel Zeit und Geduld aufzubringen. Jahrelange Fehlhaltungen lassen sich nicht in drei Tagen wegtrainieren. Schlechte Gewohnheiten verblassen erst, wenn neue Muster bewusst umgesetzt und verankert werden. Zudem brauchen auch die körperlichen Strukturen ihre Anpassungszeit. Verspannte Muskeln beispielsweise müssen lernen, was es heisst, loszulassen. Andere Muskeln müssen wieder arbeiten lernen. Nur so wird die 'neue Haltung' leicht, angenehm und natürlich.
Es bedarf Deiner Veränderungsbereitschaft. ,Wenn Du nichts änderst, wirst Du mehr von dem haben, was Du jetzt hast'. So lautet das Gesetz des Lebens. Veränderung bedingt Veränderungsbereitschaft. Mit anderen Worten. Es bedarf eine Prise Mut, Unbekanntes und Neues zu erforschen: ein Sicheinlassen auf und in den eigenen Körper. Terra inkognita. Die beste Landkarte, die Du Dir für dieses Abenteuer wünschen kannst, hast Du zum Glück immer dabei: Dein Körper.
Am Ende dieses lernweges wirst Du natürlich aufgerichtet sein. Wobei 'natürlich' auf zwei Arten zu verstehen ist: einerseits im Sinne von der 'der Natur entsprechend' und andererseits im Sinne von 'selbstverständlich'.
Mit Natur ist die menschliche Anatomie, der Bauplan des menschlichen Körpers gemeint. Die Anatomie macht klare Vorgaben, wie sich der Mensche bewegen und halten soll, was gut für ihn ist und was dem Körper nicht guttut. Es lässt sich sogar sagen, dass der Körper bestens Bescheid weiss über gesunde Haltung und Bewegung. Nur: Der Mensch müsste sich entsprechend verhalten.
'Selbstverständlich' deutet darauf hin, dass Aufrichtung etwas ist, das den Möglichkeiten des Menschen entspricht, ihm sozusagen zusteht. 'Selbstverständlich' deutet auch darauf hin, wie wir uns als Mensch selbst verstehen. Zentrierte Haltung und Aufrichtung gehören zum Menschsein und haben eine sinnhafte, tiefe Bedeutung. So gesehen bekommen Begrifflichkeiten wie 'verwurzelt zu sein und gleichzeitig in die Höhe zu wachsen' eine ganz neue Bedeutung. Wir lassen uns von einer Dimension berühren, in der es schwierig wird, treffende Worte zu finden.
Menschen können sich in einer erstaunlichen Vielfalt bewegen. Von Grundbewegungen wie gehen, laufen, hüpfen, springen, werfen, fangen geht es immer differenzierteren Bewegungsmöglichkeiten und -arten in Allta, Sport und Kunst: musizieren, tanzen, eislaufen, klettern, balancieren. Blitzschnelle Reaktionen, zeitlupenartige Bewegungen, artistische und sprotliche Höchstleitungen in puncto Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer, entspannter Dynamik, Geschicklichkeit und künstlerischen Ausdrucks - die Varianten sind beeindruckend. Die Physiologie unterscheidet fünf Dimensionen der Bewegung: Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Geschicklichkeit und Entspannung. Allen fünf Dimensionen gemeinsam sind Quantität und Qualität sowie ihre wechselseitige Abhängigkeit untereinander.